Habeck bei Gasversorgung für nächsten Winter optimistisch

Bei den Speicherständen gebe es „keine schlechtere“ Ausgangslage als in den Vorjahren, sagte er den Sendern RTL und ntv. Man werde voraussichtlich mit um die 60 Prozent aus dem Winter gehen.

„Wir starten auf einem deutlich höheren Niveau.“ Zudem kämen LNG-Terminals hinzu. Anders als 2022 gebe es allerdings gar keine Lieferungen mehr aus Russland. Zudem hänge die Lage auch immer von der Witterung und vom Verbrauchsverhalten ab.

„Wenn wir die Heizung und die Fenster aufreißen, dann werden wir ein Problem bekommen.“

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